Die digitale Pinnwand

Streetlife innen

 

Wenn in Deutschland König Fußball regiert, wird die Gaststätte „Streetlife“ in Bocholt regelmäßig zur Sportsbar.  Dutzende Fans treffen sich dann dort und verfolgen den Kampf ihrer Helden auf drei großen Monitoren. Zwischen den Spielen blieben die Bildschirme allerdings bislang dunkel. „Warum eigentlich?“, fragten sich Inhaberin Heike Coenen und ihr Mann Achim. Während einer USA-Reise hatten sie gesehen. dass es auch anders geht. Daraufhin investierten in ein so genanntes Digital-Signage-System. Mit dessen Hilfe können sie seitdem ihre Gäste schnell und einfach über aktuelle Veranstaltungen, neue Angebote oder Sonderaktionen informieren.

Seitdem haben Plakate und Flyer ausgedient. Deren Erstellung war (zeit-)aufwändig und vergleichsweise teuer. Die Drucksachen hatte zudem nur ein begrenzte Halbwertzeit. Anders die digitale Pinnwand. Sie wird mit Hilfe einer cloudbasierter Software gefüllt. Das macht den Betreiber unabhängig. Ob in der Gaststätte, im Büro oder zu Hause – ein einfacher Internetbrowser genügt, um Fotos und Videos einzustellen und einfache Animationen zu erstellen. Fast zwei Stunden Programm hat Achim Coenen auf diesen Weise bereits entwickelt.

Doch die Inhaber nutzen das System nicht nur für Eigendarstellung ihrer Gaststätte. Längst haben auch Handwerker und Dienstleister Interesse angemeldet. Sie platzieren Werbung auf den Monitoren und nutzen insbesondere in den Abendstunden und an den Wochenenden die hohe Gäste-Frequenz für Werbung.

Realisiert wurde das System von der Bocholter Agentur M hoch 3. Deren Inhaber Berthold Blesenkemper ist Experte für Visualisierungen und hat bereits einige Projekte im Bereich Gastronomie und Einzelhandel umgesetzt.

Bocholt, Digital Signage, Gaststätte
Vorheriger Beitrag
Die digitale Pinnwand
Nächster Beitrag
Trailer fürs Fußball-Finale Gaststätte Streetlife

Related Posts

Die digitale Pinnwand

Streetlife innen

 

Wenn in Deutschland König Fußball regiert, wird die Gaststätte „Streetlife“ in Bocholt regelmäßig zur Sportsbar.  Dutzende Fans treffen sich dann dort und verfolgen den Kampf ihrer Helden auf drei großen Monitoren. Zwischen den Spielen blieben die Bildschirme allerdings bislang dunkel. „Warum eigentlich?“, fragten sich Inhaberin Heike Coenen und ihr Mann Achim. Während einer USA-Reise hatten sie gesehen. dass es auch anders geht. Daraufhin investierten in ein so genanntes Digital-Signage-System. Mit dessen Hilfe können sie seitdem ihre Gäste schnell und einfach über aktuelle Veranstaltungen, neue Angebote oder Sonderaktionen informieren.

Seitdem haben Plakate und Flyer ausgedient. Deren Erstellung war (zeit-)aufwändig und vergleichsweise teuer. Die Drucksachen hatte zudem nur ein begrenzte Halbwertzeit. Anders die digitale Pinnwand. Sie wird mit Hilfe einer cloudbasierter Software gefüllt. Das macht den Betreiber unabhängig. Ob in der Gaststätte, im Büro oder zu Hause – ein einfacher Internetbrowser genügt, um Fotos und Videos einzustellen und einfache Animationen zu erstellen. Fast zwei Stunden Programm hat Achim Coenen auf diesen Weise bereits entwickelt.

Doch die Inhaber nutzen das System nicht nur für Eigendarstellung ihrer Gaststätte. Längst haben auch Handwerker und Dienstleister Interesse angemeldet. Sie platzieren Werbung auf den Monitoren und nutzen insbesondere in den Abendstunden und an den Wochenenden die hohe Gäste-Frequenz für Werbung.

Realisiert wurde das System von der Bocholter Agentur M hoch 3. Deren Inhaber Berthold Blesenkemper ist Experte für Visualisierungen und hat bereits einige Projekte im Bereich Gastronomie und Einzelhandel umgesetzt.

Bocholt, Digital Signage, Gaststätte
Vorheriger Beitrag
Moderation: 260 kleine James-Rizzi-Künster
Nächster Beitrag
Die digitale Pinnwand

Related Posts